Dienstag, 9. August 2016

Der 4. Tag (Yo)




Am 4. Tag dann war der Sommer leider rum - aber mittlerweile komme ich auch ohne die starken Kontraste, die bei Sonne das Malen sehr vereinfachen, ganz gut zurecht, das war letztes Jahr bei dem schlechten Wetter in den Ardennen noch ein echtes Problem für mich.
Vormittags malte ich die alte Mühle in der wir wohnten - die Besitzer mussten wegen eines fiesen Holzpilzes im Stützgebälk das komplette Untergeschoss sanieren - und haben das alte Gemäuer dabei ganz liebevoll und sehr hochwertig restauriert.
Als Dank habe ich ihnen diese Bild als Geschenk dagelassen.
(bei Interesse: hier kann man das Chalet Alte Mühle mieten, toll für Gruppen mit den 6 Doppelzimmern).

Chalet Alte Mühle


Als es dann immer wieder regnete setzte ich mich mit Alfons auf den Balkon und malte das Nachbarhaus - die Nachbarn waren übrigens ausgesprochen freundlich und neugierig, was wir da so alles zeicheneten und malten. Alfons färbte wohl ein bisschen auf mich ab und ich habe für meine Verhätnisse ganz schön gefrickelt;-)
Beim fertigen Bild wiesen mich Alfons und der zurückgekehrte Torsten darauf hin, dass das Dach direkt in die Waldlinie übergeht, das habe ich dann noch nachträglich geändert. Besser? Besser.

Blick vom Balkon
Torsten kommt vom Häuserrückseitemalen zurück.


Das letzte Bild des Tages malte ich dann drinnen, draussen wurde es immer ungemütlicher..
Ich habe dabei völlig unterschätzt, dass sich auch drinnen die Lichtverhältnisse schnell ändern, ich fing an, als das Tageslicht noch heller als das Kunstlicht war - und als ich zum Ende kam, das Kunstlicht war miitlerweile die Hauptlichtquelle, da war ich insgesamt nicht dunkel genug um dieses warme Licht richtig zum leuchten zu bringen. Wieder was gelernt;-)
drinnen gemalt










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