Als ich aufstand , bot sich mir das gleiche Bild wie am Morgen zuvor: Yo malte schon.
( Schläft die eigentlich nie..?) Ich jedenfalls war noch waaahnsinnig verschlafen und winkte müde ab, als ich Yos Motiv sah. Viel zu kompliziert. Ich brauchte was Einfaches. Ein Stück Himmel ohne Wolken. Eine weisse Wand. Irgendwas was auch ohne Kaffee geht. Das fand ich dann direkt auf der anderen Seite der Hütte, die Yo im Bild hatte.
( Schläft die eigentlich nie..?) Ich jedenfalls war noch waaahnsinnig verschlafen und winkte müde ab, als ich Yos Motiv sah. Viel zu kompliziert. Ich brauchte was Einfaches. Ein Stück Himmel ohne Wolken. Eine weisse Wand. Irgendwas was auch ohne Kaffee geht. Das fand ich dann direkt auf der anderen Seite der Hütte, die Yo im Bild hatte.
Dank Tills Kaffecatering ging´s dann aber schon viel besser und ich stiefelte mit Yo los.
O.K. wir wollten stiefeln , aber nach nur 5 Minuten bergauf in der Mittagsgluthitze FUHREN wir los.
Ich denke, Yo war deswegen so irritiert von meinem Bachbild, weil ich meist schon früh anfange die grossen Kontraste und die kalten und warmen Bereiche festzulegen.
Das relativiert sich später sowieso und wir stellen oft fest, wie ähnlich beide Bilder im Endeffekt wirken.
Dann kam noch besagtes Waldbild. Alfons fand die "Auflistung" der Bäume unglücklich, was ich nachvollziehen kann.Tatsächlich war das für mich der Aspekt, der bei dem Blick auf den Wald für mich besonders herausstach. Hätte ich vielleicht sogar noch übertreiben sollen.
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